Hojac
Einst hieß er anders, nun heißt er wieder Hojac. Ein Mann auf der Suche nach seinen Wurzeln. Kolumne von Clemens Berger.
Polizist A: Was haben wir denn Wichtiges zu telefonieren? Noch schnell angegurtet? Sie können gleich sitzen bleiben, Ihre –
Hojac: Tut mir leid, Moment, im Handschuhfach, ich –
Polizist B: Oh.
Polizist A: Ich hab’ ihn nicht –
Polizist B: Es ist nichts, entschuldigen Sie, wir haben Sie nicht, Sie können sofort –
Hojac: Ich weiß, dass ich nicht telefonieren dürfte, es war wichtig, aber ich gebe mein Vergehen zu, wobei ich auch sagen muss, dass ich angegurtet war, dass ich mich wie immer beim Einsteigen in den Wagen angegurtet habe.
Polizist A: Sie können weiterfahren. Verzeihen Sie, Herr –
Hojac: Hojac, Ha O Jot A C, Hatschek verlorengegangen, dem Großvater gestohlen von einem unsensiblen, um nicht zu sagen feindseligen, um nicht zu sagen durch und durch rassistischen Staat.
Polizist B: Wir haben Sie im Auto nicht erkannt, sonst hätten wir Sie natürlich nicht auf diesen Parkplatz –
Hojac: Ich bitte Sie: Ich habe im Auto telefoniert, und das ist nicht gestattet. Es ist gefährlich und verantwortungslos. Walten Sie Ihres Amtes!
Polizist A: Vergessen Sie es, das ist äußerst –
Polizist B: Sie hatten diese Sonnenbrille auf, was nichts entschuldigt, aber –
Polizist A: Wir haben Sie nicht gleich erkannt, sonst–
Hojac: Sie haben mich gar nicht erkannt, glaube ich. Ich bin ein einfacher, um nicht zu sagen gemeiner Staatsbürger, und wie Sie wissen, ist das Wort gemein nicht von ungefähr doppeldeutig. Ich habe ein Gesetz übertreten, wofür ich mich entschuldigen würde, wenn es entschuldbar wäre, während ich gleichzeitig einsehe, dass Sie mich bestrafen müssen. Soll ich aussteigen?
Polizist A: Fahren Sie bitte weiter.
Hojac: Mein Führerschein, hier, bitte. Entsetzliches Wort eigentlich! Das sind diese Kontinuitäten, die mich verzweifeln lassen! Hier der Zulassungsschein.
Polizist B: Das ist nicht nötig, Herr –
Hojac: Hojac, Peter Hojac.
Polizist A: Wir wissen natürlich, wer Sie sind, es steht ja auch in Ihrem –
Hojac: Sagen Sie es: Führerschein. Das ist Österreich! Jeder wäre gern ein kleiner Führer, jeder bekommt bescheinigt, dass er ein Führer ist, oder, wenn ich so vor mich hindenke, könnte es der Schein des Führers sein, ein matter Abglanz, den man sich erhalten will, oder der Schein, in dem sich der gemeine Österreicher wähnt, ein Führer zu sein, und –
Polizist A zu Polizist B: Hat er getrunken?
Hojac: Ich steige aus, ich blase natürlich.
Polizist B: Herr –
Hojac: Hojac! Es ist möglich, dass ich getrunken habe, ich will keine Sonderbehandlung. Ich bin ein gemeiner Staatsbürger und als solcher –
Polizist A: Mein Kollege und ich, wir wählen Ihre Partei.
Polizist B: Ich bin sogar in Ihrer, also unserer Gewerkschaft.
Hojac: Meine Herren, Sie verwechseln mich. Ich bestehe auf einem Alkoholtest.
Polizist A: Null Komma null, Herr –
Hojac: Hojac!
Polizist B: Wir hätten nichts anderes vermutet.
Hojac: Dass ich nicht getrunken habe, bedeutet noch lange nicht, dass ich nicht unter dem Einfluss von Substanzen stehe, die der Fahrtauglichkeit, gelinde gesagt, abträglich sind.
Polizist A: Wir verdächtigen Sie keineswegs.
Hojac: Sie haben mich von der Autobahn geholt, weil Ihnen etwas an mir und meinem Fahrstil – ich war zu schnell, oder nicht?
Polizist B: Nein.
Hojac: Ich war bestimmt schneller als 130, Sie drängten so hinter mir, und ich lasse mich nicht gern drängen, ich hasse es, überholt zu werden. Als ich die Spur wechselte, tat ich das nur, weil Ihr Wagen natürlich einen stärkeren Motor hat, was heißt, dass ich 160, wenn nicht 180 –
Polizist A: Es ist nichts geschehen, betrachten Sie die Amtshandlung als –
Hojac: Nein, nein, so schnell kommen Sie mir nicht davon. Gegen einen Drogentest würde ich mich natürlich verwehren, und um mich mitnehmen zu können, bedürften Sie mehr als eines Verdachts. Untersuchen Sie meinen Wagen, ich trete zur Seite, mir leuchtet ein, dass ich im Besitz illegaler –
Polizist B: Wir haben nicht vor, Ihren Wagen zu durchsuchen.
Hojac: Ich bin viel zu schnell gefahren, eigentlich gerast, auch wenn Sie mich in gewissem Sinne dazu drängten, ich habe am Steuer telefoniert – ich bin verdächtig! Was heißt verdächtig? Ich bin mehr als verdächtig! Ich könnte Drogen oder Waffen bei mir haben, ich könnte Menschen schmuggeln, zumindest zwei bekäme ich in den – Moment, ich öffne den Kofferraum.
Polizist A: Nicht nötig.
Hojac: Bitte. Ich bleibe stehen, um Sie nicht zu stören.
Polizist B: Was ist mit dem?
Polizist A: Getrunken hat er nicht.
Polizist B: Vielleicht was genommen.
Polizist A: Die Pupillen sind normal.
Polizist B: Laufschuhe, Nordic-Walking-Stöcke, Schlafsack, Feldstecher, Thermoskanne.
Polizist A: Warum sagt er immer Hojac?
Polizist B: Dem geht’s nicht gut.
Polizist A: Vielleicht sollten wir ihn in dem Zustand doch nicht –
Polizist B: Was willst du machen?
Polizist A: Ja, eh, ich hab’ halt Angst, dass ihm was passiert.
Polizist B: Alles in Ordnung, Sie können weiterfahren.
Hojac: Habe ich ein Warndreieck dabei?
Polizist A: Ja.
Hojac: Ich glaube nicht.
Polizist B: Doch.
Hojac: Den Verbandskasten?
Polizist A: Alles da.
Hojac: Die Mullbinden könnten abgelaufen sein.
Polizist B: Sind sie nicht.
Hojac: Die Warnweste ist im Kofferraum. Die müsste doch im Wagen sein, oder nicht?
Polizist A: Das ist jetzt –
Hojac: Oder nicht?
Polizist B: Eigentlich schon.
Hojac: Sehen Sie.
Polizist B: Wir haben Sie nicht deswegen angehalten.
Hojac: Sie haben nicht nach meiner Rundfunkgenehmigung gefragt. Wie Sie hören, höre ich Musik.
Polizist A: Wir müssen weiter, Herr –
Hojac: Hojac, Peter Hojac, Ha O Jot A C, Hatschek ausgelöscht. Wie hoch ist die Strafe?
Polizist B: Wir haben nicht vor, Sie zu bestrafen.
Hojac: Ich bin zu schnell gefahren, ich habe die Warnweste im Kofferraum und nicht im Wagen, außerdem – Hojac, hören Sie nicht? Migrationshintergrund! Ich habe Migrationshintergrund, was für die österreichische Polizei üblicherweise Grund genug ist, jemanden zu verdächtigen. Ich bin ein verdächtiges Subjekt! Ich bin jemand, dem ich keinen Zentimeter über den Weg trauen würde! Sie haben noch nicht einmal mein Strafregister durchleuchtet, was mich noch verdächtiger machen würde! Hojac! Ha O Jot A C! Die österreichische Polizei ist doch rassistisch! Wenn ich einen stärkeren Akzent hätte oder dunkel wäre –
Polizist A lacht: Schwarzafrikaner heißt das. Sie sehen ja, wir lernen brav dazu!
Polizist B: Schwarzafrikaner handeln niemals mit Drogen.
Polizist A: Türken auch nicht.
Polizist B: Jugos schon –
Polizist A lacht: Menschen aus dem ehemaligen Jugoslawien!
Polizist B: Schon überhaupt nicht.
Hojac: Ich würde jetzt gern Ihren Ausweis sehen.
Polizist A: Ausweis?
Hojac: Ich habe diese Untertöne schon vernommen, keine Sorgen, das wird Konsequenzen haben, Herr Imre. Und dass Sie mich, einen mehrerer Vergehen Überführten, ziehen lassen wollen, weil Sie glauben, ich wäre Mitglied einer Partei, der Sie nahestehen und die ich verachte, werden Sie noch bedauern. Außerdem habe ich Ihnen Rassismus vorgeworfen, was Sie als Beamtenbeleidigung auffassen könnten, Sie aber haben es als doppeldeutiges Einverständnis gedeutet, was beweist, dass Sie Rassisten sind, was ein Nachspiel haben wird, aber: Es kommt Ihnen nicht einmal in den Sinn, mich aufgrund der Tatsache genauer einzuvernehmen, dass ich von mir als einem spreche, dessen Name nicht im Führerschein steht. Ich führe einen Namen, den ich nicht führe! Nicht führen will! Nicht mehr führen will! Das ist doch frappant!
Polizist A: Schönen Tag noch, Herr –
Hojac: Hojac!
Polizist B: Wir müssen weiter.
Hojac: Ich bin nicht unschuldig!
Polizist A: Fahren Sie vorsichtig.
Bisher erschienen:
Teil 3: Hojac im Fasching
Teil 2: Hojac im Streichelinstitut
Teil 1: Hojac, der Taxifahrer und das verlorene Handy
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Hojac: Tut mir leid, Moment, im Handschuhfach, ich –
Polizist B: Oh.
Polizist A: Ich hab’ ihn nicht –
Polizist B: Es ist nichts, entschuldigen Sie, wir haben Sie nicht, Sie können sofort –
Hojac: Ich weiß, dass ich nicht telefonieren dürfte, es war wichtig, aber ich gebe mein Vergehen zu, wobei ich auch sagen muss, dass ich angegurtet war, dass ich mich wie immer beim Einsteigen in den Wagen angegurtet habe.
Polizist A: Sie können weiterfahren. Verzeihen Sie, Herr –
Hojac: Hojac, Ha O Jot A C, Hatschek verlorengegangen, dem Großvater gestohlen von einem unsensiblen, um nicht zu sagen feindseligen, um nicht zu sagen durch und durch rassistischen Staat.
Polizist B: Wir haben Sie im Auto nicht erkannt, sonst hätten wir Sie natürlich nicht auf diesen Parkplatz –
Hojac: Ich bitte Sie: Ich habe im Auto telefoniert, und das ist nicht gestattet. Es ist gefährlich und verantwortungslos. Walten Sie Ihres Amtes!
Polizist A: Vergessen Sie es, das ist äußerst –
Polizist B: Sie hatten diese Sonnenbrille auf, was nichts entschuldigt, aber –
Polizist A: Wir haben Sie nicht gleich erkannt, sonst–
Hojac: Sie haben mich gar nicht erkannt, glaube ich. Ich bin ein einfacher, um nicht zu sagen gemeiner Staatsbürger, und wie Sie wissen, ist das Wort gemein nicht von ungefähr doppeldeutig. Ich habe ein Gesetz übertreten, wofür ich mich entschuldigen würde, wenn es entschuldbar wäre, während ich gleichzeitig einsehe, dass Sie mich bestrafen müssen. Soll ich aussteigen?
Polizist A: Fahren Sie bitte weiter.
Hojac: Mein Führerschein, hier, bitte. Entsetzliches Wort eigentlich! Das sind diese Kontinuitäten, die mich verzweifeln lassen! Hier der Zulassungsschein.
Polizist B: Das ist nicht nötig, Herr –
Hojac: Hojac, Peter Hojac.
Polizist A: Wir wissen natürlich, wer Sie sind, es steht ja auch in Ihrem –
Hojac: Sagen Sie es: Führerschein. Das ist Österreich! Jeder wäre gern ein kleiner Führer, jeder bekommt bescheinigt, dass er ein Führer ist, oder, wenn ich so vor mich hindenke, könnte es der Schein des Führers sein, ein matter Abglanz, den man sich erhalten will, oder der Schein, in dem sich der gemeine Österreicher wähnt, ein Führer zu sein, und –
Polizist A zu Polizist B: Hat er getrunken?
Hojac: Ich steige aus, ich blase natürlich.
Polizist B: Herr –
Hojac: Hojac! Es ist möglich, dass ich getrunken habe, ich will keine Sonderbehandlung. Ich bin ein gemeiner Staatsbürger und als solcher –
Polizist A: Mein Kollege und ich, wir wählen Ihre Partei.
Polizist B: Ich bin sogar in Ihrer, also unserer Gewerkschaft.
Hojac: Meine Herren, Sie verwechseln mich. Ich bestehe auf einem Alkoholtest.
Polizist A: Null Komma null, Herr –
Hojac: Hojac!
Polizist B: Wir hätten nichts anderes vermutet.
Hojac: Dass ich nicht getrunken habe, bedeutet noch lange nicht, dass ich nicht unter dem Einfluss von Substanzen stehe, die der Fahrtauglichkeit, gelinde gesagt, abträglich sind.
Polizist A: Wir verdächtigen Sie keineswegs.
Hojac: Sie haben mich von der Autobahn geholt, weil Ihnen etwas an mir und meinem Fahrstil – ich war zu schnell, oder nicht?
Polizist B: Nein.
Hojac: Ich war bestimmt schneller als 130, Sie drängten so hinter mir, und ich lasse mich nicht gern drängen, ich hasse es, überholt zu werden. Als ich die Spur wechselte, tat ich das nur, weil Ihr Wagen natürlich einen stärkeren Motor hat, was heißt, dass ich 160, wenn nicht 180 –
Polizist A: Es ist nichts geschehen, betrachten Sie die Amtshandlung als –
Hojac: Nein, nein, so schnell kommen Sie mir nicht davon. Gegen einen Drogentest würde ich mich natürlich verwehren, und um mich mitnehmen zu können, bedürften Sie mehr als eines Verdachts. Untersuchen Sie meinen Wagen, ich trete zur Seite, mir leuchtet ein, dass ich im Besitz illegaler –
Polizist B: Wir haben nicht vor, Ihren Wagen zu durchsuchen.
Hojac: Ich bin viel zu schnell gefahren, eigentlich gerast, auch wenn Sie mich in gewissem Sinne dazu drängten, ich habe am Steuer telefoniert – ich bin verdächtig! Was heißt verdächtig? Ich bin mehr als verdächtig! Ich könnte Drogen oder Waffen bei mir haben, ich könnte Menschen schmuggeln, zumindest zwei bekäme ich in den – Moment, ich öffne den Kofferraum.
Polizist A: Nicht nötig.
Hojac: Bitte. Ich bleibe stehen, um Sie nicht zu stören.
Polizist B: Was ist mit dem?
Polizist A: Getrunken hat er nicht.
Polizist B: Vielleicht was genommen.
Polizist A: Die Pupillen sind normal.
Polizist B: Laufschuhe, Nordic-Walking-Stöcke, Schlafsack, Feldstecher, Thermoskanne.
Polizist A: Warum sagt er immer Hojac?
Polizist B: Dem geht’s nicht gut.
Polizist A: Vielleicht sollten wir ihn in dem Zustand doch nicht –
Polizist B: Was willst du machen?
Polizist A: Ja, eh, ich hab’ halt Angst, dass ihm was passiert.
Polizist B: Alles in Ordnung, Sie können weiterfahren.
Hojac: Habe ich ein Warndreieck dabei?
Polizist A: Ja.
Hojac: Ich glaube nicht.
Polizist B: Doch.
Hojac: Den Verbandskasten?
Polizist A: Alles da.
Hojac: Die Mullbinden könnten abgelaufen sein.
Polizist B: Sind sie nicht.
Hojac: Die Warnweste ist im Kofferraum. Die müsste doch im Wagen sein, oder nicht?
Polizist A: Das ist jetzt –
Hojac: Oder nicht?
Polizist B: Eigentlich schon.
Hojac: Sehen Sie.
Polizist B: Wir haben Sie nicht deswegen angehalten.
Hojac: Sie haben nicht nach meiner Rundfunkgenehmigung gefragt. Wie Sie hören, höre ich Musik.
Polizist A: Wir müssen weiter, Herr –
Hojac: Hojac, Peter Hojac, Ha O Jot A C, Hatschek ausgelöscht. Wie hoch ist die Strafe?
Polizist B: Wir haben nicht vor, Sie zu bestrafen.
Hojac: Ich bin zu schnell gefahren, ich habe die Warnweste im Kofferraum und nicht im Wagen, außerdem – Hojac, hören Sie nicht? Migrationshintergrund! Ich habe Migrationshintergrund, was für die österreichische Polizei üblicherweise Grund genug ist, jemanden zu verdächtigen. Ich bin ein verdächtiges Subjekt! Ich bin jemand, dem ich keinen Zentimeter über den Weg trauen würde! Sie haben noch nicht einmal mein Strafregister durchleuchtet, was mich noch verdächtiger machen würde! Hojac! Ha O Jot A C! Die österreichische Polizei ist doch rassistisch! Wenn ich einen stärkeren Akzent hätte oder dunkel wäre –
Polizist A lacht: Schwarzafrikaner heißt das. Sie sehen ja, wir lernen brav dazu!
Polizist B: Schwarzafrikaner handeln niemals mit Drogen.
Polizist A: Türken auch nicht.
Polizist B: Jugos schon –
Polizist A lacht: Menschen aus dem ehemaligen Jugoslawien!
Polizist B: Schon überhaupt nicht.
Hojac: Ich würde jetzt gern Ihren Ausweis sehen.
Polizist A: Ausweis?
Hojac: Ich habe diese Untertöne schon vernommen, keine Sorgen, das wird Konsequenzen haben, Herr Imre. Und dass Sie mich, einen mehrerer Vergehen Überführten, ziehen lassen wollen, weil Sie glauben, ich wäre Mitglied einer Partei, der Sie nahestehen und die ich verachte, werden Sie noch bedauern. Außerdem habe ich Ihnen Rassismus vorgeworfen, was Sie als Beamtenbeleidigung auffassen könnten, Sie aber haben es als doppeldeutiges Einverständnis gedeutet, was beweist, dass Sie Rassisten sind, was ein Nachspiel haben wird, aber: Es kommt Ihnen nicht einmal in den Sinn, mich aufgrund der Tatsache genauer einzuvernehmen, dass ich von mir als einem spreche, dessen Name nicht im Führerschein steht. Ich führe einen Namen, den ich nicht führe! Nicht führen will! Nicht mehr führen will! Das ist doch frappant!
Polizist A: Schönen Tag noch, Herr –
Hojac: Hojac!
Polizist B: Wir müssen weiter.
Hojac: Ich bin nicht unschuldig!
Polizist A: Fahren Sie vorsichtig.
Bisher erschienen:
Teil 3: Hojac im Fasching
Teil 2: Hojac im Streichelinstitut
Teil 1: Hojac, der Taxifahrer und das verlorene Handy
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