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Unsere Jungs für Libyen

Während in Nordafrika Bomben fallen, trainieren ein paar österreichische Soldaten im Burgenland ihren Einsatz. Jeden Tag kann der Marschbefehl kommen. Zu Besuch bei einem EU-Experiment.

Text: Christoph Zotter
Fotografie: Tom Linecker
Treffpunkt 10.00 Uhr an der Wache. Dort sitzt schon Christian Fiedler in seinem marineblauen VW Kombi im Schatten eines Ahornbaums und wartet. Im Militärhemd, der reißfesten Cargohose und den schwarzen Stiefeln sieht er genauso aus, wie ein Oberst aussehen muss. Der Schnurrbart ist schon ergraut, die Arme dafür gebräunt, die Augen stechend blau. „Die Truppe, zu der wir jetzt fahren, ist auf jeden Fall anders“, sagt der 52-Jährige, während aus dem Kasernentor ein Steyr-Puch-G-300-Geländewagen heranrollt.

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Aus ihm steigt Georg Pilz, Dienstgrad Hauptmann, Kommandant der steirischen Kompanie der European Union Battlegroups. Die Kappe tief ins Gesicht gezogen, so dass man seine Augen kaum sehen kann. An der rechten Seite eine Glock, in der Brusttasche die Leuchtfeuerpistole, in jeder der vielen Taschen seiner wasserdichten Kampfmontur ein anderes Werkzeug. Der Hauptmann salutiert vor dem Oberst, dann erst schütteln sie einander die Hand. „Wir haben heute den Auftrag, eine Reportage über die Battlegroups zu unterstützen“, sagt Fiedler, der als Presseoffizier für das Militärkommando Steiermark dient. Pilz nickt mit dem Kopf.

Die European Union Battlegroups sind Soldaten, die für die EU bereitgehalten werden. Seit Anfang dieses Jahres sind erstmals 180 Österreicher dabei. 120 von ihnen üben heute mit Pilz, 80 kommen aus seiner Heimatkaserne in der 1.800-Einwohner-Gemeinde Straß an der steirisch-slowenischen Grenze. Zusammen mit zwei niederländischen Kompanien bildet die Infanterieeinheit das Herzstück der europäischen Eingreiftruppe. Zählt man die Deutschen, die Finnen und die Litauer dazu, kommt man auf 1.500 Mann, wenn nötig, können es 2.500 sein.

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Einsatzgebiet: bis zu 6.000 Kilometer um das belgische Brüssel herum, das reicht locker bis Saudi-Arabien, Afghanistan und Pakistan. Einsatzziel: so gut wie alles vom Flüchtlingslagerbauen über Patrouillenfahrten bis zum Feuergefecht mit Bürgerkriegsarmeen. Damit man immer Reserve hat, gibt es jedes halbe Jahr gleich zwei Battlegroups. Die EU-Länder wechseln sich ab, melden laufend Soldaten, nur Dänemark macht gar nicht mit. So ist die internationale Truppe auch ein seit vier Jahren laufender Versuch, wie eine europäische Armee einmal funktionieren könnte.
Hauptmann Pilz fährt mit dem Geländewagen voran. Vorbei an dem Schild, das Rot auf Weiß „Militärisches Sperrgebiet“ ankündigt, vorbei an dichten Baumreihen in Richtung der „Schießbahn 1“ am scheinbar endlosen Truppenübungsplatz im burgenländischen Bruckneudorf, rund eine dreiviertel Autostunde südlich von Wien. Auf einem weitläufigen Betonplatz an der Spitze eines Hügels stellt er den Motor ab. Von hier aus kann man weit ins Burgenland blicken. Eine vom geschmolzenen Schnee aufgeweichte Wiese, dahinter kahle Bäume, noch weiter weg drehen sich ein paar Windräder. Eine rote Flagge flattert an einem Holzmast. Heute wird hier scharf geschossen. „Ich bitte Sie, den Ohrschutz zu tragen“, sagt Presseoffizier Fiedler und reicht einen umgebauten Kopfhörer. Er ist genauso olivgrün wie seine Uniform und überhaupt alles hier, die Gewehre, die Lkws, die Helme.

„Ich erkläre es meinen Jungs immer so: Die Battlegroups sind nur ein Hut, den wir uns für ein halbes Jahr aufsetzen“, sagt Hauptmann Pilz und versucht, seine Hände wie einen Hut aussehen zu lassen. Ja, man hat hier Ferngläser mit Laserentfernungsmessung, bessere Nachtsichtgeräte, Zielfernrohre mit Laserpointern und eine Art Tränengas. Ja, die Befehlskette fängt bei einem Niederländer an und nicht bei einem Österreicher. Ja, es könnte sein, dass Pilz und seine Männer mit dem Auftrag in ein anderes Land fliegen, auf andere Soldaten zu schießen. „Ansonsten sind wir eine ganz normale Jägerkompanie“, sagt der 34-Jährige, der in Graz die HTL abgeschlossen hat und für seinen Job mit Frau und einjährigem Sohn ins vierzig Kilometer südlichere Straß gezogen ist.

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Man könnte auch sagen, er und seine Männer sind ein Experiment. Mit ihnen will die europäische Politik herausfinden, ob und wie ein gemeinsames Truppensystem möglich ist. „Die wichtigste Aufgabe ist, dass man verstehen lernt, wie andere Armeen funktionieren“, sagt Pilz, der schon in den Niederlanden, der Ukraine, Deutschland und Moldawien trainiert hat. Dort sieht er, wie deutsche Offiziere befehlen. Mit welchen Gewehren Moldawier schießen. Wie Niederländer ein Haus stürmen. „Wir sind der kleinste gemeinsame Nenner einer europäischen Militärtruppe, auf den man sich einigen konnte“, sagt Pilz. Bisher schien das Ganze eher ein aufwendig angelegtes Training zu sein. In den bisher vier Jahren ihrer Existenz wurden die Battlegroups nicht ein einziges Mal eingesetzt. 2,2 Millionen Euro kostet es das Bundesheer laut eigenen Angaben, sie ein halbes Jahr lang bereitzuhalten. Finnische Politiker haben bereits angekündigt, ihre Soldaten nicht mehr mit so etwas aufzuhalten.

Zu diesem Zeitpunkt aber wissen weder die Finnen noch der Hauptmann, was eine Woche später geschehen wird. Das österreichische Bundesheer schickt zwei Offiziere nach Rom, um eine europäische Militäraktion im nordafrikanischen Libyen vorzubereiten. Dort herrscht seit Wochen ein schmutziger Bürgerkrieg, die Vereinten Nationen haben ein Flugverbot verhängt, eine Reihe von verbündeten Armeen unter der Führung der USA, Großbritanniens und Frankreichs bombardieren deswegen die Flughäfen des Landes. Das Militärbündnis North Atlantic Treaty Organization (NATO) hat den „Odyssey Dawn“ getauften Einsatz mittlerweile übernommen.

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Die EU hat gar nichts gemacht. Wieder einmal. Nun überlegt man hinter verschlossenen Türen, ob nicht die Battlegroups mitsamt dem Hauptmann und seinen Mannen gehen sollen. Gibt es von den Militärstrategen ein Okay, müssen noch alle Regierungschefs und Parlamente zustimmen. Einsatzziel: bei Redaktionsschluss noch unklar. Einsatzort: wird noch bekanntgegeben. „Wir müssen grundsätzlich auf alles vorbereitet sein, das ist ja das Spannende“, sagt Pilz und zählt auf: Demonstrationen auflösen, Geiseln befreien, Transportwege sichern, Flüchtlingslager aufbauen, Menschen evakuieren. Die Liste ist länger, als er Finger hat. Was davon er in Libyen machen könnte? „Ich wüsste eigentlich nicht, was wir dort verloren hätten“, sagt er und zieht sich die Kappe noch tiefer ins Gesicht. Wenn man es ihm befiehlt, ist er aber in zehn Tagen dort. Dann rollt er im Transportpanzer Pandur mit dem überschweren Maschinengewehr M2 am Dach über die Straßen von Misurata oder Bengasi.

Seine Männer stehen an diesem Tag noch auf heimischem Beton. Gemeinsam blinzeln sie in der Mittagssonne vom Parkplatz aus einen Hang hinunter, rauchen die eine oder andere Zigarette. Die meisten kommen vom Jägerbataillon 17, Leitspruch: „Wenn die Guten nicht fechten, so siegen die Schlechten.“ Muskulöse Oberarme, verspiegelte Sonnenbrillen, manche haben sich Kopftücher umgebunden. „Ich komme aus einer Familie, die sehr militärisch ist“, sagt einer. Am Hang unten schleichen sich drei Soldaten mit geladenem Sturmgewehr 77 durch das gelbgrüne Gras an ein paar Holzplatten an, die ein Gebäude darstellen sollen. Ein paar Meter weiter rechts flucht ein Scharfschütze über den Wind, wegen dem er einen hunderte Meter entfernten Luftballon verfehlt. Im Minutentakt drücken sich die donnernden Schallwellen der Kugeln durch die mit Schaumstoff verkleideten Kopfhörer.

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Die paar Männer auf dem Hügel trainieren nicht nur für den europäische Gedanken. Sie üben auch die Zukunft des Bundesheeres. Wer in der Battlegroup dient, gehört ausnahmslos zu den Kaderpräsenzeinheiten (KPE), einem vor sechs Jahren geschaffenen Dienstverhältnis. Im selben Jahr beschloss die Regierung, irgendwann Soldaten für das Projekt Battlegroup bereitzuhalten. Wer da mitmachen will, muss in guter Form sein und eine Reihe von psychologischen Tests bestehen. Zwischen zwanzig und dreißig Jahre sollte er alt sein, das ist das beste Alter zum Kämpfen. Trifft das alles zu, unterschreibt er einen Vertrag über drei Jahre mit dem Bundesheer. Er bekommt ein Grundgehalt sowie etliche Zulagen, für den niedrigsten Dienstgrad sind das am Monatsende zwischen 2.000 und mehr als 4.000 Euro brutto. Dafür muss jeder ein halbes Jahr ins Ausland. Wohin, kann er sich nicht aussuchen. Weigert sich ein Soldat, in ein Land zu gehen, weil es ihm dort zu gefährlich erscheint, muss er alle Prämien, Zulagen und Vergütungen zurückgeben. „Wir haben dieses System vor sechs Jahren eingeführt, weil immer wieder eingemeldete Soldaten vor dem Auslandseinsatz abgesprungen sind“, sagt Presseoffizier Fiedler. „Wir müssen uns darauf verlassen können, dass jemand, der sich meldet auch wirklich geht.“

Um Stefan Rottenbiller muss er sich da keine Sorgen machen. Der 26-Jährige ist einer dieser Soldaten, wegen denen die Battlegroup etwas anders ist. „Jetzt wäre es für uns an der Zeit, einen Einsatz zu haben“, sagt der Scharfschütze mit dem Dienstgrad Wachtmeister. Selbst eine der vielen Windböen kann seine Worte nicht verschlucken. „Meine Sicht“, sagt er dann nach einer kurzen Pause. Er ist ein Junge vom Land, aufgewachsen im steirischen Blaindorf, einer 700-Einwohner-Gemeinde rund eine halbe Autostunde östlich von Graz. Nach der Hauptschule besuchte er das Polytechnikum, dann eine Lehre als Kfz-Techniker, dann zum Grundwehrdienst. „Dort habe ich mit einem Schulfreund beschlossen, dass ich nachher ins Ausland will“, sagt er und meint damit nicht Ibiza oder Udine. Sechs Monate lang war er im Kosovo auf Patrouille, jetzt wartet er mit der Battlegroup auf einen Einsatzbefehl. Warum eigentlich? „Ich will helfen. Gewisse Leute sind nicht fähig, sich in ihrem eigenen Land zu helfen.“

Doch es gibt auch andere Gründe: Wer heute nicht am Golan, im Kosovo oder in Albanien gewesen ist, braucht sich keine Gedanken um zusätzliche Streifen auf der Uniform zu machen. Der Weg zum Offizier führt nicht nur über die Militärakademie, sondern auch über die Staatsgrenze. Übungen auf der ganzen Welt sind ein Muss. Erfahrung aus Krisengebieten ist besser. Die alte Armee mit ihrer Raumverteidigungsstrategie, der lebenslangen Jobgarantie, ihren zigtausenden Rekruten ist ein Auslaufmodell. Das neue Heer muss Englisch sprechen, weit weg von zu Hause operieren, einmal viele und einmal wenige Soldaten haben. Muss ein bisschen mehr so sein wie die Battlegroups. Auch deswegen gibt es neue Dienstverhältnisse wie die für drei Jahre verpflichtenden KPE.

„Delta-Whiskey-Oscar-Romeo-Sierra-Charlie-Hotel-Alfa-Kilo. Dworschak“, so buchstabiert Christoph Dworschak seinen Namen in das Notizbuch des Presseoffiziers Fiedler. Nach dem NATO-Alphabet, wie es beim Bundesheer mittlerweile Pflicht ist. Dann beantwortet der 25-Jährige mit dem runden Gesicht und den Brillen geduldig alle Fragen. Sein Sturmgewehr hat er dabei um den Hals baumeln. „Das Geld spielt natürlich eine große Rolle“, sagt der Kraftfahrer, Dienstgrad Zugsführer. Es ist ja gerade Wirtschaftskrise. Auch er ist ein steirischer Dorfbursch, geboren im 560-Einwohner-Ort Leutschach direkt an der slowenischen Grenze. Hauptschulabschluss, Polytechnikum, Kfz-Mechanikerlehre, Grundwehrdienst, wieder in die Werkstatt. „Irgendwie wollte ich da mal raus, etwas anderes sehen“, sagt Dworschak. So viele Möglichkeiten hatte er nicht, also ging er zum Heer, fuhr im Kosovo Patrouille, hängte noch zwei Jahre dran. Auch, weil die Autobranche immer noch nicht boomt. „Ich will nachher wieder in die Werkstatt und die Meisterprüfung machen“, sagt Dworschak. „Mir geht das zivile Leben ab.“

Rund 1.800 Männer und Frauen dienen derzeit in der KPE, weitere 400 sollen bald aufgenommen werden. Die meisten von ihnen kommen aus der Steiermark, dem Burgenland oder Kärnten. Dort sind die Kasernen meist nicht weit, die Jobs in kleinen Dörfern rar, die Zugverbindungen schlecht. „Die Militärtradition ist in strukturschwachen Regionen sicher stärker“, sagt Fiedler, der selbst in der oststeirischen 1.600-Einwohner-Gemeinde Bad Blumau wohnt. Wenn die Wirtschaft nicht läuft, würden sich wieder mehr Menschen beim Heer melden. „Stress­erprobter Krisenadministrator“, „Friedensmechaniker“, „Kampfgärtner mit Fremdsprachentalent“ – so wird über Plakate, Briefe und Zeitungsinserate geworben.

Auch das Arbeitsmarktservice (AMS) hilft dabei, junge Österreicher zu finden, die gerade drei Jahre frei haben. Es sind um die 2.000 pro Jahr, die sich bewerben. Bevorzugt wird nach niedrigen Dienstgraden gesucht, Offiziere gibt es über Jahre hinweg genug. Wer mit seinen drei Jahren am Sturmgewehr fertig ist, soll wieder in einen normalen Job zurück, vielleicht ein neues Handwerk erlernen. Bis zu 30.000 Euro darf so eine neue Ausbildung kosten, dann wird sie vom Bundesministerium für Landesverteidigung bezahlt.

Längst nicht alle haben Hauptschule – Polytechnikum – Lehre im Lebenslauf stehen. Philip Hirzer ist ein 21-jähriger Korporal mit verträumten blauen Augen und einem etwas schüchternen Lächeln. Auch er ist wegen der Finanzkrise hier, sagt er. Dabei hat er eine Matura von der Handelsakademie im steirischen Feldbach, will später einmal nach Wien studieren gehen, „etwas mit Wirtschaft, wo man viel Geld verdient“. Die Offiziersausbildung beim Bundesheer hat er nach ein paar Monaten abgebrochen. „Das war dann doch nicht das Richtige“, sagt der Funker. Die drei Jahre für die Battlegroup hat er sich aber noch genommen, auch wegen des Abenteuers. „Meine Eltern haben damit kein Problem“, sagt Hirzer. Dass er dabei mitten in der Schusslinie stehen könnte, hat er ihnen nicht so genau erklärt. „Die glauben von den Medien her, dass bei österreichischen Soldaten nicht viel sein kann“, sagt er und lächelt, als würde ihm das ganz gut passen.

Dabei teilen die heimischen Truppen nicht nur Weihnachtsgeschenke aus. Als 1999 die ersten österreichischen Soldaten ins vom Bürgerkrieg zerrüttete Albanien kamen, wurden sie kurz nach ihrer Landung in einen Schusswechsel verwickelt. Bei einem ebenfalls „humanitären Einsatz“ im zentralafrikanischen Tschad vor rund zwei Jahren sahen sich Mitglieder der Spezialeinheit Jagdkommando gezwungen, das Feuer auf Rebellentruppen zu eröffnen. Seit das Bundesheer jenseits der Staatsgrenzen die Waffen zückt, ist dort im Schnitt jedes Jahr ein heimischer Soldat gestorben. 49 waren es bisher. Wie viele Menschen österreichische Soldaten getötet haben, will man nicht in der Zeitung lesen. Christian Fiedler sitzt mittlerweile wieder in seinem Dienstwagen und blickt nachdenklich durch die Windschutzscheibe. Insgesamt zwei Jahre lang war er selbst im Kosovo, aufgeteilt auf viele Jahre. Ohne die alten Reservesoldaten würde auch im Ausland nichts gehen, sagt er. Die hätten sich nämlich nicht nur im Wehrdienst zu Infanteristen, Grenadieren oder Scharfschützen ausbilden lassen, sondern seien in ihrem Leben auch Tischler, Installateure oder Mechaniker geworden. Solche Leute brauche man, wenn man ein Flüchtlingslager bauen und erhalten muss. Fast die Hälfte aller Missionen außerhalb der Staatsgrenzen werden von Reservesoldaten bestritten. Ein Viertel sind Berufssoldaten, ein weiteres Viertel KPE. So sollte das auch bleiben, sonst wird es teuer.

Ob die Politiker das auch so sehen? Ob die denn wissen, was für ein funktionierendes Heer wichtig ist und was nicht? Fiedler wirft den Motor an, lächelt und fährt langsam mit seinem marineblauen Kombi wieder in die zivile Welt zurück. „Ich bin schon sehr lange dabei. Wenn es nicht gegen die Menschenrechte oder meine zutiefst politischen Überzeugungen verstößt, dann mache ich, was die Politik mir sagt. So soll das in einer Demokratie auch sein.“ Die Sonne glitzert durch die langen Ahornbaumalleen vor dem Truppenübungsplatz in Bruckneudorf. „Wenn die sagen, wir gehen nach Süden, dann gehen wir nach Süden.“

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KPE (Gast) - 22. Mai, 15:56

Leuchtfeuerpistole

Leuchtpistole (LP 57) nicht Leuchtfeuerpistole, ansonst brauchbarer Artikel!



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