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Robert von Arabien

Bei seinen Auftritten in England und Nordamerika füllt er regelmäßig große Hallen. Für seine Berichterstattung aus dem Nahen Osten hat er mehr Auszeichnungen erhalten als jeder andere englischsprachige Journalist. Nun steht Robert Fisk wieder im Zentrum des Geschehens: als Berichterstatter der arabischen Revolutionen 2011.

Text: Stefan Kraft
Fotografie: Archiv
Die Amerikaner töteten Raafat al-Ghosain kurz nach zwei Uhr früh am 15. April 1986. In den Tagen nach ihrem Tod behaupteten die amerikanischen Behörden, dass libysche Abwehrraketen ihre Wohnung getroffen hätten – warten Sie auf ähnliche Meldungen in den kommenden Tagen –, die nicht weit von der französischen Botschaft in Tripolis lag.“ Doch Raafat al-Ghosain starb durch Bomben, die von einer amerikanischen F-111 abgeworfen wurden als Rache für den Anschlag auf eine Berliner Diskothek, für den Muammar Gaddafi verantwortlich gemacht wurde. „Wir erinnern uns normalerweise nur an unsere eigenen Toten“, schreibt der britische Journalist Robert Fisk. „Aber nicht an die Toten der anderen, Libyer oder Libanesen, Afghanen oder Syrier. Die Menschen mit den blauen Augen zählen mehr. Der Rest ist ‚Collateral Damage‘. Ich dachte an Frau Ghosain gestern Morgen, als die ‚Alliierten‘ – eine Phrase, die das Fernsehtheater so schnell aufzubringen imstande war – ihre ‚Operation‘ gegen Libyen mit ihren ‚Luftschlägen‘ gegen Oberst Gaddafi begannen. Damals war es Ronald Reagan. Nun ist es Barack Obama. Ich vermute, diesmal haben sie mehr Glück.“

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Kommentare wie dieser erscheinen regelmäßig, im Abstand von wenigen Tagen, in der Londoner Tageszeitung Independent. Ihr Autor ist der wohl profundeste Nahost-Kenner unter den Reportern in der Region und auch einer der kritischsten, gegenüber dem Engagement des Westens ebenso wie gegenüber den arabischen Machthabern.

Beim Begräbnis der zivilen Opfer in Tripolis vor 25 Jahren“, schreibt Fisk, „drängte der Mob von Oberst Gaddafi die Reporter in die erste Reihe. Wir sollten über das Ergebnis des mörderischen amerikanischen Angriffs aus erster Hand berichten. Aber als ich die libanesische und die palästinensische Flagge über einem der Särge sah – die Zeder und die weißen und roten Streifen, von jenem Land, in dem ich damals lebte und noch immer lebe –, rannte ich durch den überwucherten Friedhof und suchte die verstörte und arg verletzte Mutter des toten Mädchens, Saniya. ‚Wir sind Muslime, aber wir haben alle denselben Gott‘, sagte sie damals zu mir. ‚Wir sind ein Volk. Ich hoffe, Mr. Reagan versteht das.‘ Damals führte der Tod eines amerikanischen Soldaten in einer Berliner Disco zum Luftangriff. Diesmal ist es eine UNO-Resolution, um General Gaddafi davon abzuhalten, Zivilisten zu töten. Zivilisten wie Frau Ghosain.“

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Robert Fisks Berichte sind immer Berichte direkt von der Front: Als in Libyen die ersten Kampfhandlungen ausbrechen, reist der Kommentator nach Tripolis, als in Bahrain das Militär auf die Demonstranten schießt, steht er neben ihnen. Wo immer im Nahen Osten gerade ein Regime ins Wanken gerät, ein Krieg ausbricht oder eine Volksbewegung sich ihren Weg bahnt, marschiert der 64-Jährige durch den Kugelhagel, notiert die Ereignisse in seinem Notizbuch und macht sich anschließend auf die Suche nach dem nächsten Faxgerät. Das tut er seit 35 Jahren. Wohin die arabischen Revolutionen dieser Tage auch gehen mögen: Robert Fisk hat sie nicht nur vorausgesagt, er kennt nicht nur ihre wichtigsten Proponenten (meistens per Vornamen), er weiß nicht nur um die enormen Widersprüche dieser Länder – er wird die Aufstände auch begleiten bis zu ihrem Ende.

Viel hat er aufgeschrieben in seiner Karriere als Korrespondent, doch wenig wurde über ihn geschrieben. Ein kurzes Telefoninterview, es ist Nachmittag in Beirut, und in seiner Wohnung soll sich ein Techniker des Computers annehmen. „Entschuldige bitte, wenn ich kurz zur Tür muss“, sagt Fisk. Ein bisschen Häuslichkeit in dem Strudel der Weltgeschichte, der ihn 1976 hineinzog und nie wieder herausließ. Ob er daran denke, eine Autobiografie zu verfassen? „Ach nein, so etwas gibt es schon. Mein Buch ‚The Great War for Civilisation‘ ist eine Art Autobiografie.“

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Das Buch ist tatsächlich ein biografisches Dokument, aber mehr eine Biografie Arabiens als von Fisk selbst. So wie jeder seiner Artikel. „The Great War for Civilisation“ versammelt Aufzeichnungen aus über drei Jahrzehnten im Nahen und Mittleren Osten, es sind persönliche Notizen über die Wendepunkte in der blutigen Geschichte der Region. Der Ich-Erzähler Fisk tritt ins Zentrum der Geschehnisse ein und gibt immer dann, wenn es entscheidend wird, den Blick frei auf den Verlauf des Konflikts, die Gegenspieler, die Machtverhältnisse und immer: die Opfer. Für den Leser entfällt fast augenblicklich die Distanz zum historischen Ereignis: Er ist mittendrin, er kann fühlen, was die Geschichte antreibt.

Mit einer dieser simplen, persönlichen Erzählungen hat Fisk seinen Lesern vor einigen Wochen im Independent den Umsturz in Ägypten erklärt: „Ich kam frisch aus Nordirland und dem Portugal der Nelkenrevolution im Jahr 1976 in den Nahen Osten – und ich flog nach Kairo, um von einer der nicht enden wollenden Verhandlungen über einen Waffenstillstand im Libanon zu berichten. Aber nachdem ich in einem Restaurant ungewaschenes Gemüse zu Abend gegessen hatte, ereilte mich ein schwerer Magen-Darm-Katarrh. Nacht für Nacht rumorte mein Bauch, und ich schwitzte das Leintuch voll. Bei meinem ersten Gang nach draußen kollabierte ich auf einer Steinbank vor einer Busstation, inmitten einer Verkehrshölle und eines Platzes voll eiserner, glühender Straßenübergänge und rauchender, schreiender Ägypter. Fünf Stunden lag ich bewusstlos da. Niemand half mir. Ich wachte mit heftigen Schmerzen auf und war überzeugt davon, dass die arabische Welt ein harter und grausamer Ort sei. Ich verfasste sogar meine Kündigung an die Times, damit sie mich vom Posten des Nahost-Korrespondenten abzog – nach etwa einer Woche in dieser Stellung.“

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„Selbstmitleid lautete der Name dieser Krankheit“, setzte Fisk fort. „Tahrir lautete der Platz, auf dem ich gelegen war. Fast 36 Jahre später ziehe ich auf diesem Platz umher, als wäre er schon immer meine Heimat gewesen, und beobachte die zehntausenden mutigen Demokraten, wie sie ein Ägypten fordern, von dem weder sie noch ich jemals träumen konnten. (…) Die Geschichte vollzieht sich in großen Etappen, manchmal blutig, fast immer mutig, inspirierend, brutal. Ich habe die gesamte Strecke absolviert. Zum Glück habe ich niemals meine Kündigung an die Times abgeschickt. Ich nehme an, dass Reporter, ebenso wie Nationen, eines Tages erwachsen werden. Eine Perspektive zu finden – das ist ein Instinkt, den nur wenige besitzen.“

Der Text endet, wie viele von Fisks Berichten, mit einer Reminiszenz an seinen Vater, Bill Fisk. Er hatte im Ersten Weltkrieg gekämpft, in den Gräben von Verdun, und war dafür ausgezeichnet worden. Auf der Rückseite der Medaille standen die Worte „The Great War for Civilisation“. Als Robert Fisk in der englischen Grafschaft Kent heranwuchs, nahm ihn sein Vater jedes Jahr auf eine Reise nach Frankreich mit. Sie besuchten die Schlachtfelder, auf denen Vater Fisk gekämpft hatte. Diese frühe und intensive Beschäftigung mit dem Krieg entschied Fisks Werdegang wahrscheinlich viel mehr als die andere, spärliche Erinnerung, die er für sein Reporterdasein anführt. Als Jugendlicher hatte er Alfred Hitchcocks Film „Foreign Correspondent“ gesehen – und war davon inspiriert worden. Vor allem eine Szene blieb ihm im Gedächtnis: Am Schluss spricht der Held des Films, ein amerikanischer Auslandskorrespondent im Europa des Zweiten Weltkriegs, in das Mikrofon einer Radiostation, während rings um ihn die Bomben auf London fallen. Vorgestellt wird er vom Moderator mit folgenden Worten: „Heute Abend haben wir einen Soldaten der Presse zu Gast … einen aus jener kleinen Armee, die Geschichte neben dem Kanonenrohr schreibt.“

Hitchcocks Film ist eine Agentenschmonzette, die 1940 vor allem zu dem Zweck gedreht wurde, den Amerikanern die Gefahr der Nazis vor Augen zu führen. Der „Foreign Correspondent“ kümmert sich weniger um seine Depeschen als um die hübsche Hauptdarstellerin und darum, die deutschen Agenten in England zu bekämpfen. Dennoch kann man den Film mit Fisks Schaffen verbinden. Hitchcock verfolgte mit diesem Projekt selbst eine Art von Reportage. Der Film wurde fast zur selben Zeit gedreht wie die Ereignisse, die er schildert. Das Bombardement Londons sah er sogar um einige Monate voraus. Wie Fisk war es Hitchcock offenbar wichtig, aus dem Krieg heraus über den Krieg zu berichten.

Dazu muss man immer an Ort und Stelle sein. Es wäre eine vergebliche Mühe, all jene Ereignisse im Nahen Osten anzuführen, an denen Fisk als Augenzeuge teilnahm. Wo sollte man dabei beginnen? Bei der iranischen Revolution, dem Iran-Irak-Krieg, dem Einmarsch der Sowjets oder dem Einmarsch der NATO-Truppen in Afghanistan? Beim libanesischen Bürgerkrieg (fast in seiner vollen Länge), den unzähligen israelisch-palästinensischen Kämpfen, den Massakern im Algerien der 1990er Jahre, dem ersten oder zweiten Golfkrieg? Oder den drei Interviews mit Osama Bin Laden, darunter jenes berühmte in den Bergen Afghanistans 1997, als Bin Laden Fisk, einem der wenigen Arabisch sprechenden, kritischen Journalisten im Nahen Osten, sagte: „Mister Robert, Sie sind ein echter Muslim!“ Die Antwort lautete: „Scheich Osama, ich bin kein Muslim. Ich bin ein Journalist. Und der Auftrag eines Journalisten ist es, die Wahrheit zu erzählen.“

Dafür muss man schreiben können, richtig gut schreiben. Zuerst tat Fisk das für die Times. Als Rupert Murdoch die Zeitung übernahm, passten Fisks Beiträge nicht mehr zum neuen konservativen Kurs. Zum Bruch kam es anlässlich des Flugs Nr. 655 der Iran Air, der 1988 von einem US-Kriegsschiff abgeschossen wurde. „Das war das erste Mal, dass einer meiner Artikel nicht abgedruckt wurde“, sagt Fisk. „Der amerikanische Kommandant behauptete, er habe gedacht, die Maschine würde zu einem Selbstmordanschlag verwendet. Ich konnte nachweisen, dass sie sich auf einem regulären Flug befand. Aber der Chefredakteur wollte die Story nicht bringen. Ich dachte damals: Wenn ich dazu bereit bin, mein Leben für eine Geschichte im Kriegsgebiet zu riskieren, dann ist der Redakteur dazu verpflichtet, seinen Job zu riskieren, um sie zu drucken.“

Fortan schrieb Fisk für den Independent. Dort ist er auch berühmt als Meister der ersten Sätze, der Einleitung in das Grauen, des augenblicklichen Beschreibens einer so oft nur schwer zu beschreibenden Situation voller Anspannung, Gefahr, Angst und Tragik. Dazu sind für ihn nur ein paar Zeilen nötig: „Es ist ein weiter Weg von Washington zum ‚Mossan Food and Fruit Cold Store‘ in der Stadt Bandar Abbas. Die klinischen Details, die das Pentagon über den letzten Flug der Iran-Air-Maschine IR655 am 3. Juli 1988 bekanntgab, können die entsetzlichen menschlichen Ausmaße jenes Leichenhauses nicht wiedergeben, in dem ich nun stehe und wo die dreijährige Leila Behbahani in ihrem billigen Pappsarg liegt. Sie war ein sehr kleines Mädchen und sie trägt noch immer das kleine grüne Kleid und den Kittel, in denen sie vor drei Tagen starb, als eine Rakete der US-Navy den iranischen Airbus über dem Golf abschoss und dabei Leila und die anderen 289 Passagiere tötete.“

Bei den Unruhen im Libanon Anfang 2011, als das Kabinett zu Fall kam, leitete Fisk den Bericht mit der ihm eigenen Ironie ein: „Soldaten, überall Soldaten. In den Tälern, auf den Bergen, in den Straßen Beiruts. Noch nie habe ich so viele Soldaten gesehen. Werden sie Jerusalem ‚befreien‘? Oder werden sie alle arabischen Diktaturen stürzen?“ Und dann gibt es noch jenen ersten Satz, der über allen anderen im Journalismus thront. Jene sieben Wörter, mit denen Robert Fisks Bericht über das Massaker in den palästinensischen Flüchtlingslagern Sabra und Schatila in Beirut 1982 beginnt: „Die Fliegen verrieten uns, was geschehen war.“ („It was the flies that told us.“)

Die Fliegen von Schatila wiesen Fisk und seine Begleiter Loren Jenkins von der Washington Post und Odd Karsten Tveit vom norwegischen Rundfunk darauf hin, dass etwas geschehen sein musste, was all ihre bisherigen Erfahrungen übertreffen sollte. „Jenkins, Tveit und ich waren so überwältigt von dem, was wir in Schatila vorfanden, dass wir anfangs unfähig waren, unseren eigenen Schock wahrzunehmen“, sagt Fisk. Hunderte aufeinandergestapelte Leichen sollten sie vorfinden – Ergebnis des zweitägigen Wütens christlich-libanesischer Milizionäre unter der Obhut der israelischen Besatzungsarmee, eine Gräueltat an wehrlosen palästinensischen Männern, Frauen und Kindern. Kriegsreporter im Nahen Osten wie Fisk und Tveit hatten schon viele tote, schwer verletzte, verstümmelte, misshandelte und sterbende Menschen gesehen, bevor sie nach Schatila kamen – dennoch ließen sie die Eindrücke dieses Tages nie wieder los.

Telefoninterview mit dem heute 66-jährigen Odd Karsten Tveit in einem Hotel in Jerusalem: Vom Kairoer Tahrir-Platz aus war er über Gaza nach Israel gereist, wie es sich für einen Nahost-Reporter eben gehört. 1979 kreuzten sich Tveits und Fisks Wege in Beirut, die engen Bande bestehen auch heute noch. Warum sie sich auf Anhieb verstanden und gemeinsam den libanesischen Bürgerkrieg erkundeten? „Robert und ich wollten draußen sein, dort sein, wo die Dinge passierten, und nicht in einer Bar der westlichen Hotels sitzen. Wir wollten die Atmosphäre riechen und mit den Menschen sprechen.“

Tveit kehrte Jahr für Jahr nach Schatila zurück, erkundigte sich immer wieder bei den Müttern in den Lagern, ob ihre ermordeten Söhne und Männer jemals gefunden worden waren. Vergeblich. 2001 strengten die Angehörigen der Opfer einen Prozess gegen den israelischen Verteidigungsminister bei der Invasion im Libanon 1982, Ariel Sharon, vor einem belgischen Gericht an. Fisk flog nach Brüssel. Als er aus dem Flugzeug stieg und sein Mobiltelefon einschaltete, rief ihn Tveit aufgeregt an: „Sieh dir die Bilder im Fernsehen an!“ Die Berichterstattung über den Schatila-Prozess musste warten. Nun war der Nahost-Experte Robert Fisk gefragt, über die einstürzenden Twin Towers von New York und Osama Bin Ladens Verantwortung zu schreiben.

In der Nacht des 11. September diktierte er per Telefon seine erste Analyse an die Redaktion des Independent. Für ihn bestand kein Zweifel an Bin Ladens Urheberschaft, vier Jahre zuvor hatte ihm dieser angekündigt, „Amerika würde zu einem Schatten seiner selbst werden.“ Doch Fisk genügte es nicht, die Anschläge und seine Hintermänner zu verurteilen. Für ihn stand, wie immer in einer Situation der größten Tragik, auch die Frage nach dem Warum im Zentrum seiner Überlegungen.
Auf dem Titelblatt des Independent las sich das so: „Frag einen Araber, was er über die 20.000 oder 30.000 unschuldigen Toten denkt (die genaue Opferzahl der Anschläge von New York war noch nicht geklärt, Anm.), und er wird dir antworten, wie es sich für einen anständigen Menschen gehört, dass er diese Attentate für ein ungeheuerliches Verbrechen hält. Aber er wird dich fragen, warum wir diese Worte nicht für das Embargo gegen den Irak gewählt haben, das eine halbe Million Kinder das Leben kostete. Warum haben wir uns nicht über die Invasion Israels im Libanon aufgeregt, bei der 17.500 Zivilisten getötet wurden? (…) Vor acht Jahren arbeitete ich an einer Fernsehdokumentation mit, die zu erklären versuchte, warum mittlerweile so viele Muslime den Westen hassen. Vergangene Nacht erinnerte ich mich an einige der Muslime in diesem Film und an ihre Familien, die amerikanischen Bomben und Waffen zum Opfer fielen.“

Die Reaktionen ließen nicht lange auf sich warten. Eine Flut an Protestmails erreichte den Independent, doch Fisk blieb weiter dabei, nicht nur nach dem Wie, sondern auch nach dem Warum der Ereignisse zu fragen. Und es war nicht das erste Mal, dass er damit seinen Job riskierte. Während des Libanon-Kriegs waren vor dem Gebäude der Times proisraelische Demonstranten aufmarschiert, die ein Ende seiner Berichterstattung forderten. Für Fisk ist aber der Tatsachenbericht von der Front immer auch mit einer politischen Analyse verbunden, die sich aus 35 Jahren Erfahrung mit den Verhältnissen im Nahen Osten speist. Geschont wird dabei keiner der Machthaber, ob er Khomeini, Hussein, Sharon, Mubarak, Assad oder Gaddafi heißt. Darum ist auch kein Reporter geeigneter, über die arabischen Revolutionen des Jahres 2011 aus ihrem Inneren zu berichten.

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