Leserbriefe & Korrekturen
Post: DATUM, c/o DATUM Verlag GmbH, Ungargasse 28/2/Hof, 1030 Wien. E-Mail: office@datum.at. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Leserbriefe im Bedarfsfall zu kürzen.
Korrekturen:
Betrifft: „Die Rückkehr des weißen Mannes“
Michael Bloomberg ist seit 1. Jänner 2002 Bürgermeister von New York, nicht wie im Text behauptet seit 2000. Wir bedauern!
Betrifft: Coversujet (Ausgabe 4/11)
Der Gipsbauch wurde vom Atelier Bauchkunst (www.bauchkunst.at) zur Verfügung gestellt.
Leserbriefe
Betrifft: „Ab mit dem Lack“
Jetzt, so höre ich, soll Österreich sogar bei einer Mission in Libyen dabei sein, und auch das ist mit der Neutralität vereinbar, wie Österreich sie sieht? Dann ist die Neutralität aber nicht mal mehr ein Schrebergartenhäuschen, sondern höchstens noch ein Gartenzwerg, der vor dem Häuschen herumsteht.
Jan Schmutter, per E-Mail
Betrifft: „Helden von heute“
Ich hoffe, Sie zeigen die Helden auch noch in zehn Jahren – beim Entzug in Kalksburg …
Ursula Leitgeb, per Facebook
Betrifft: „Da sind die Spritzen geflogen“
Theoretisch ist das natürlich nicht in Ordnung. Sie hätte vermutlich den Auftrag geben sollen, pöbelnde, offensichtlich kriminelle Jugendliche nicht zu bedienen. Dann wäre es in Ordnung. Sie hat halt Marokkaner dazu gesagt, damit sie die Verkäuferin besser versteht. Was soll’s?
„Lois“, per Posting auf datum.at
Woran erkenne ich an einem Kunden, dass dieser Marokkaner ist? Oder muss in Innsbruck bereits ein Flinserl mit der Nationalität getragen werden! Kann mir das wer erklären?
Claudia Strasser, per Facebook
Mit dem Artikel verabschiedet ihr euch von jeglichem Qualitätsanspruch. Selten solchen Blödsinn gelesen. Ausgerechnet den Mölks Rassismus vorzuwerfen ist schon sehr daneben. Dazu BZÖ-Huber als Gesprächspartner, ein mutmaßlich krimineller Politiker, der nicht mal in Innsbruck wohnt bzw. je hier gelebt hat. Die Markthallen-Episode ist völlig absurd. Seit wann ist das ein Hotspot?! Alles in allem: Gewaltiger Griff ins Klo.
„Innsbrucker“, per Posting auf datum.at
Betrifft: „Franz Schuh: Verbrechen & Strafe“
Die Kolumne des Franz Schuh und seine Betrachtungen zu der Welt im Allgemeinen und Wien im Besonderen sind immer ein Hochgenuss, dieses Mal – Stichwort Claus Peymann und Thomas Bernhard – war sie aber ganz besonders gut gelungen!
Heinrich Osman, per E-Mail
Betrifft: „Generation Superbaby“
Der Artikel gefällt mir als Jungvater nicht, erstens ist er irgendwie nicht rund, und zweitens macht er sich über die Schwangerschafts-Trends doch eher lustig, und das sollte – wie auch immer man dazu steht – nicht sein.
Georg Wageneder, per Facebook
Betrifft: „Johann Skoceks Außenspiegel“
„Die für die politischen Parteien in westlichen Demokratien typische Loyalität“ – der von diesen zu Volkvertretern gemachten Mitglieder nämlich. Dazu bedarf es nicht des „Verlustes des eigenen Kopfes“. Im Gegenteil. Um mit einem Freien Mandat im Rahmen der Eigenverantwortung parteigerecht und vorgabegemäß abzustimmen, braucht es Köpfchen. Eines, das an sich selbst denkt.
Peter Mitmasser, per E-Mail
Betrifft: Lebenslieder von Robert Hartlauer
Opus, Vangelis und das Kärntner Doppelsextett? Manchmal verraten die Lebenslieder mehr über einen Menschen, als man wissen wollte.
Robert Nowak, per Facebook
Betrifft: DATUM (Ausgabe 4/11)
Wieder mal eine sehr gelungene Ausgabe. Gerade als Auslandsösterreicher ist man ja über jede fundierte Information aus der Heimat dankbar. In diesem Sinne: Merci!
Severin Groebner, per Facebook
Betrifft: „Die Rückkehr des weißen Mannes“
Michael Bloomberg ist seit 1. Jänner 2002 Bürgermeister von New York, nicht wie im Text behauptet seit 2000. Wir bedauern!
Betrifft: Coversujet (Ausgabe 4/11)
Der Gipsbauch wurde vom Atelier Bauchkunst (www.bauchkunst.at) zur Verfügung gestellt.
Leserbriefe
Betrifft: „Ab mit dem Lack“
Jetzt, so höre ich, soll Österreich sogar bei einer Mission in Libyen dabei sein, und auch das ist mit der Neutralität vereinbar, wie Österreich sie sieht? Dann ist die Neutralität aber nicht mal mehr ein Schrebergartenhäuschen, sondern höchstens noch ein Gartenzwerg, der vor dem Häuschen herumsteht.
Jan Schmutter, per E-Mail
Betrifft: „Helden von heute“
Ich hoffe, Sie zeigen die Helden auch noch in zehn Jahren – beim Entzug in Kalksburg …
Ursula Leitgeb, per Facebook
Betrifft: „Da sind die Spritzen geflogen“
Theoretisch ist das natürlich nicht in Ordnung. Sie hätte vermutlich den Auftrag geben sollen, pöbelnde, offensichtlich kriminelle Jugendliche nicht zu bedienen. Dann wäre es in Ordnung. Sie hat halt Marokkaner dazu gesagt, damit sie die Verkäuferin besser versteht. Was soll’s?
„Lois“, per Posting auf datum.at
Woran erkenne ich an einem Kunden, dass dieser Marokkaner ist? Oder muss in Innsbruck bereits ein Flinserl mit der Nationalität getragen werden! Kann mir das wer erklären?
Claudia Strasser, per Facebook
Mit dem Artikel verabschiedet ihr euch von jeglichem Qualitätsanspruch. Selten solchen Blödsinn gelesen. Ausgerechnet den Mölks Rassismus vorzuwerfen ist schon sehr daneben. Dazu BZÖ-Huber als Gesprächspartner, ein mutmaßlich krimineller Politiker, der nicht mal in Innsbruck wohnt bzw. je hier gelebt hat. Die Markthallen-Episode ist völlig absurd. Seit wann ist das ein Hotspot?! Alles in allem: Gewaltiger Griff ins Klo.
„Innsbrucker“, per Posting auf datum.at
Betrifft: „Franz Schuh: Verbrechen & Strafe“
Die Kolumne des Franz Schuh und seine Betrachtungen zu der Welt im Allgemeinen und Wien im Besonderen sind immer ein Hochgenuss, dieses Mal – Stichwort Claus Peymann und Thomas Bernhard – war sie aber ganz besonders gut gelungen!
Heinrich Osman, per E-Mail
Betrifft: „Generation Superbaby“
Der Artikel gefällt mir als Jungvater nicht, erstens ist er irgendwie nicht rund, und zweitens macht er sich über die Schwangerschafts-Trends doch eher lustig, und das sollte – wie auch immer man dazu steht – nicht sein.
Georg Wageneder, per Facebook
Betrifft: „Johann Skoceks Außenspiegel“
„Die für die politischen Parteien in westlichen Demokratien typische Loyalität“ – der von diesen zu Volkvertretern gemachten Mitglieder nämlich. Dazu bedarf es nicht des „Verlustes des eigenen Kopfes“. Im Gegenteil. Um mit einem Freien Mandat im Rahmen der Eigenverantwortung parteigerecht und vorgabegemäß abzustimmen, braucht es Köpfchen. Eines, das an sich selbst denkt.
Peter Mitmasser, per E-Mail
Betrifft: Lebenslieder von Robert Hartlauer
Opus, Vangelis und das Kärntner Doppelsextett? Manchmal verraten die Lebenslieder mehr über einen Menschen, als man wissen wollte.
Robert Nowak, per Facebook
Betrifft: DATUM (Ausgabe 4/11)
Wieder mal eine sehr gelungene Ausgabe. Gerade als Auslandsösterreicher ist man ja über jede fundierte Information aus der Heimat dankbar. In diesem Sinne: Merci!
Severin Groebner, per Facebook
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